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Zahnwissen

Kontrolluntersuchung

Information über Zahnbehandlungen - Kontrolluntersuchung

Wir informieren verständlich und umfassend.

Eingangs erfassen wir medizinisch und zahnmedizinisch relevanten Informationen. („Anamnese“) Meistens gefolgt von der Frage nach Ihrem Hauptanliegen. „Was führt Sie zu uns?“ 

Zuhören ist ein wichtiges Diagnosemittel. Mindestens genauso wichtig sind aktuelle Röntgenbilder. Ein Panoramaröntgen verschafft uns einen Überblick über Kiefer und Zähne. Das Bissflügelröntgen liefert hochauflösende Bilder von den Zahnreihen. Diese eignen sich besonders gut für die Kariesdiagnostik. Im Einzelfall kann es sinnvoll sein, weitere Röntgenbilder oder ein DVT (3D-Röntgen) anzufertigen. Auf den Röntgenbildern suchen wir nach Hinweisen auf Karies, beherdete Zähne, Parodontitis oder Veränderungen benachbarter Strukturen. Röntgenbilder allein sind kein sicheres Diagnosemittel! Ergibt sich ein Verdacht, wird im Mund bei der Inspektion besonders darauf geachtet. 

Mit der Lupenbrille wird nach kariösen Stellen, undichten Füllungen oder Schleimhautveränderungen gesucht. Im Verdachtsfall wird eine „Parodontale Grunduntersuchung“ (PGU) oder ein „Bruxismus-Screening“ (Zähneknirschen) durchgeführt. Die Befunde werden mit Ihnen besprochen, eine Diagnose erstellt und wir beraten Sie über die möglichen Therapieoptionen. Folgende Fragen sollte man sich stellen: 

- Was würde passieren wenn man gar nichts täte?

- Welche Behandlungen kommen in Frage?

- Welche Vor- und Nachteile bringen diese mit sich?

- Welche Behandlung ist für mich am besten geeignet?

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